Die zukünftige Evolution des Menschen
Mit diesem Gedanken möchten wir alle interessierten Leser dieser Zeilen in eine Reihe von Aussagen einer Holonautin eintauchen lassen.
Sie hat in der letzten Zeit viele bildliche, symbolhafte Eindrücke und Aussagen über diesen Zeitenwandel durch ihre tiefen Bewusstseinsreisen erfahren.
Die Zukunft der menschlichen Evolution: Eine Reise ins Bewusstsein
„Ein bewusstes Individuum ist eines, das fähig ist, mit Ebenen jenseits des Lebens zu kommunizieren, in höhere Welten zu sehen und an höherer Intelligenz oder Weisheit teilzuhaben.
Die Zukunft des Lebens auf der Erde hängt von der Errungenschaft höherer Wahrnehmung ab.“
— Zitat aus „Intelligente Evolution“ von Bruno Martin
Diese Vision ist die Grundlage unserer 25-jährigen Forschung. Unsere Holosync® 3D Musik, basierend auf den Prinzipien der Quantenphysik, ermöglicht es den Hörern, in die „4. Dimension“ des Bewusstseins einzutauchen. Diese Technologie synchronisiert die Gehirnhälften und öffnet das Tor zu höheren Wahrnehmungsebenen, die uns neue Perspektiven und tiefere Erkenntnisse über die Welt und uns selbst ermöglichen.
Die Entwicklung einer höheren Wahrnehmung ist der Schlüssel für die Zukunft der Menschheit. Nur durch diese Erweiterung des Bewusstseins können wir die großen Zusammenhänge erkennen und als Individuen und Gesellschaft weiter wachsen.
Freiheit als Fundament der Evolution
Freiheit ist ein wesentlicher Bestandteil dieser Entwicklung. Nur in Zeiten der freien Entfaltung persönlicher Rechte kann der Mensch wachsen. Doch die letzten Jahre haben uns gezeigt, wie schnell diese Freiheit eingeschränkt werden kann. Die Lockdowns und Einschränkungen haben uns schmerzlich vor Augen geführt, wie wertvoll geistige und persönliche Freiheit sind. Der Kampf um Freiheit war stets ein zentrales Thema der Menschheitsgeschichte, und in Zeiten der Einschränkung sollten wir uns der Bedeutung des freien Willens und der persönlichen Entfaltung wieder bewusst werden.
Eine neue Perspektive
Um die gegenwärtige Entwicklung zu verstehen, müssen wir den Blickwinkel verändern. Aus der „Adlerperspektive“ betrachtet, wird der Wandel der Menschheit und der Erde deutlich sichtbar. Diese Perspektive hilft uns, die Muster und Zusammenhänge zu erkennen und den nächsten Schritt in der Evolution zu verstehen.
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Die Reise einer Holonautin
Eine Holonautin, die regelmäßig unsere Brainwave HoloSync® 3D-Technologie nutzt, hat in ihren Bewusstseinsreisen tiefgreifende Symbole und Visionen des Wandels erlebt.
Diese symbolhaften Eindrücke zeigen, wie der Mensch an einem Wendepunkt steht, an dem die Erweiterung des Bewusstseins eine Schlüsselrolle spielt.
Es ist eine Einladung, die höhere Dimension des Geistes zu betreten und eine neue Sichtweise auf die Welt und unser Leben zu gewinnen.
Ein neues Zeitalter
Die Zeit ist gekommen, in die unendlichen Weiten des Wissens einzutauchen und die „4. Dimension“ des Bewusstseins zu erforschen. Mit der richtigen Technologie und der Bereitschaft, unser Bewusstsein zu erweitern, können wir eine neue Ära der menschlichen Evolution einleiten – eine, die von Freiheit, Wissen und spiritueller Entwicklung geprägt ist.
Eure Holonautin

Die Reise in die Zukunft
Es war ein ruhiger Moment, als ich die HoloSync® 3D-Musik auflegte. Die feinen Töne begannen, sich um meinen Kopf zu weben, eine symphonische Melodie, die sanft meine Wahrnehmung veränderte. Ich fühlte, wie mein Körper sich mehr und mehr in den Hintergrund schob, während mein Bewusstsein in einen tiefen, körperlosen Zustand eintrat. Alles war still und gleichzeitig voller Energie. Ich war wach, ganz wach.
Als die Musik mich weiter trug, verwandelte ich mich plötzlich in einen Adler. Mit einem kräftigen Flügelschlag erhob ich mich in den Himmel und blickte auf die Erde herab. Der Wind zog durch meine Federn, und ich fühlte mich leicht und frei. Bald schlossen sich mir andere Adler an, und zusammen flogen wir in einer majestätischen Formation. Wir blickten nach unten, auf die Welt, die wir aus dieser Perspektive in ihrer ganzen Weite und Unendlichkeit erblickten.
Was wir sahen, stimmte mich nachdenklich. Unten auf der Erde waren die Menschen – viele von ihnen gingen mit gesenktem Kopf, ihren Blick auf den Boden oder auf ihre Handys gerichtet. Ihre Gesichter waren von Sorgen und Müdigkeit gezeichnet, und die Luft schien von einer seltsamen Schwere erfüllt zu sein. Nur wenige blickten nach oben, und als sie uns, die Adler, erblickten, sah ich in ihren Augen eine Veränderung. Ein zartes Lächeln, das Gefühl von Freiheit, das sie in diesem Moment spürten, als sie uns erblickten. Diese wenigen versuchten, die anderen zu erwecken. Sie tippten ihre Mitmenschen an, deuteten nach oben und teilten das Freiheitsgefühl, das sie gerade erfahren hatten. Es war der erste Schritt auf dem Weg zu einem Perspektivenwechsel. Ein zartes Erwachen, das gerade erst begann.
Die Musik führte mich weiter, immer tiefer in meinen Bewusstseinszustand. Die Verwandlung des Adlers war nur der Anfang. Ich fühlte, wie mein Bewusstsein sich noch weiter von meinem physischen Körper entfernte. Die Klänge des Aufstiegskanals, den die Musik erschuf, zogen mich weiter, und ich spürte, wie ich mich auf einen Zeitstrahl begab. Es war eine Straße, aber keine gewöhnliche Straße – sie war gesäumt von Werbebannern, die sich wie riesige Leinwände vor mir auftaten. Auf jedem dieser Banner lief ein Film ab, und jeder Film schien ein Informationsfeld darzustellen, in das ich eintreten konnte. Diese Filme boten verschiedenste Szenarien, mögliche Realitäten, die alle parallel existierten. Doch ich entschied mich, auf dem Zeitstrahl zu bleiben, ohne von ihm abzuweichen. Der Weg war klar, und ich verfolgte ihn mit unerschütterlicher Entschlossenheit.
Doch der Zeitstrahl begann sich zu verändern. Der Weg, den ich beschritt, führte in eine Kurve und wurde zu einem Schotterweg. Ich ging weiter, bis plötzlich ein kleines Mädchen auftauchte. Sie war etwa zehn Jahre alt und kam aus der Zukunft. Ihr Blick war neugierig, und sie stellte mir eine Frage, die mich tief berührte.
„Erzählen Sie mir von der Zeit des Wandels, von der Zeit 2020. Wie war es, in dieser Epoche zu leben?“
Ich versuchte, ihr zu erklären, wie alles immer schneller, immer größer und immer weniger nachhaltig wurde. Die Menschen lebten in einer Welt, die von Konsum, Technik und stetigem Wachstum getrieben war – jedoch auf Kosten der Natur und des Wohlbefindens der Menschen. Ich sprach von den Sorgen und der Erschöpfung, die viele Menschen damals plagten, und von den tiefen gesellschaftlichen Umbrüchen, die durch die Pandemie und die weltweiten Lockdowns ausgelöst wurden.
Das Mädchen hörte mir aufmerksam zu, doch als ich meine Worte aussprach, konnte sie es kaum begreifen. „Wie konnte es sein, dass Menschen so lebten?“ fragte sie ungläubig. „Wie konnte die Welt so aussehen?“
Es war, als ob sie die Vorstellungskraft für diese Zeit nicht hatte. Es war, als ob sie aus einer Realität stammte, in der das, was ich beschrieb, nicht mehr vorstellbar war – so, wie wir uns heute kaum vorstellen können, wie es war, im Zweiten Weltkrieg zu leben.
„Die Menschheit wird sich weiterentwickeln“, sagte das Mädchen. „Es gibt drei Säulen der Erkenntnis, die für die Zukunft wichtig sind.“
Mit einem Lächeln erklärte sie mir, was sie wusste:
1. Gesundheit: „In der Zukunft wird die Gesundheit an erster Stelle stehen. Es geht nicht nur um körperliche Gesundheit, sondern auch um das Wohlbefinden von Geist und Seele. Eine gesunde Ernährung, Achtsamkeit und das Streben nach innerer Harmonie werden für alle wichtig sein.“
2. Bildung: „Bildung wird nicht mehr nur auf das Lernen von Fakten und Zahlen beschränkt sein. Es wird ein lebenslanger Prozess sein, in dem es darum geht, kreatives Potenzial zu fördern und neue Denkweisen zu entwickeln. Die Menschen werden lernen, flexibel und anpassungsfähig zu sein.“
3. Persönlichkeitsbildung: „Der wichtigste Aspekt der Zukunft wird die Persönlichkeitsbildung sein. Menschen werden lernen, Meister ihres eigenen Lebens zu werden – im Umgang mit sich selbst, ihren Mitmenschen, der Natur und den Tieren. Der respektvolle Umgang miteinander wird die Grundlage für die Zukunft sein.“
Ich fühlte, wie sich ein tiefes Verständnis in mir ausbreitete, als das Mädchen seine Worte sprach. Ihre Vision der Zukunft war klar und erfüllte mich mit Hoffnung.
„Die Zeit des Wandels“, sagte sie schließlich, „wird hart sein, aber sie ist notwendig. Es wird viele Herausforderungen geben, doch die Menschheit wird sich weiterentwickeln. Der Weg wird nicht immer leicht sein, aber er führt zu einem besseren, harmonischeren Leben für alle.“
Mit diesen Worten verschwand das Mädchen in die Zukunft, und ich fand mich zurück auf dem Zeitstrahl. Die Musik holte mich zurück, und ich spürte, wie mein Bewusstsein langsam wieder in meinen physischen Körper zurückkehrte.
Die Reise war vorbei, aber die Erkenntnisse blieben. Die Zukunft wird sich verändern, und wir können heute schon den ersten Schritt in diese neue Ära machen – durch Bewusstsein, Veränderung und die Säulen der Erkenntnis, die das Mädchen mir so weise vermittelte.
Eure Holonautin G.
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Holonautenbericht zur Lage der Zeit
Seminarmusiktitel Wasserplanet 13.06.2020
Die Reise durch die Angst
Es war ein sonniger Nachmittag, als ich mich für eine meiner Bewusstseinsreisen entschied. Die Musik „Wasserplanet“ spielte, sanfte, mystische Klänge, die meine Gedanken in eine andere Dimension trugen. Ich ließ mich von den Tönen der HoloSync® 3D-Musik tragen, die mich in einen tiefen Zustand versetzten. Mein Körper fühlte sich schwerelos an, als ob er sich auflöste, und mein Bewusstsein begann zu wandern.
Ich fand mich auf einem Weg wieder, der sich durch eine Landschaft schlängelte, die ich nur in der Vorstellung kannte. Die Atmosphäre war dicht, die Luft war schwer, und es gab ein leises Knistern, das wie das Rauschen eines fernen Gewitters in der Ferne klang. Der Weg vor mir war unklar und uneben, doch ich ging weiter, ohne wirklich zu wissen, wohin er mich führen würde. Ein Gefühl der Unsicherheit ergriff mich, als ich bemerkte, dass meine Augen mit einer Binde bedeckt waren, so dass ich nur meine Sinne nutzen konnte, um mich zu orientieren. Es war ein merkwürdiges Gefühl der Hilflosigkeit, und ich spürte die Angst, die in mir aufstieg.
Plötzlich erschienen meine geistigen Begleiter, unsichtbare Wesen, die mich durch diese Bewusstseinsreise führten. Ich spürte ihre Nähe, ihre beruhigende Präsenz. Sie kommunizierten mit mir, nicht über Worte, sondern durch ein Gefühl, eine Art von Gedankenübertragung: „Vertrauen.“ Ihre Botschaft war klar und beruhigend, und obwohl ich nichts sehen konnte, wusste ich, dass ich nicht allein war. Vertrauen – das war alles, was ich in diesem Moment brauchte.
Der Weg wurde immer schwieriger, und schließlich begann der Boden unter meinen Füßen feucht zu werden. Ich spürte Wasser, das sich langsam um meine Knöchel, dann um meine Knie legte. Das Wasser stieg weiter, und mit jedem Schritt, den ich weiterging, wurde die Angst in mir stärker. Der Boden war verschwunden, und bald konnte ich nur noch schwimmen, das Wasser zog mich tiefer und weiter. Es war, als ob ich in einem riesigen Ozean war, umgeben von der Dunkelheit des Unbekannten. Ich wusste nicht, wie weit ich noch schwimmen musste oder wohin mich der Weg führen würde, aber ich gab nicht auf. Ich vertraute darauf, dass ich geführt wurde.
In der unendlichen Dunkelheit des Wassers, umgeben von der Stille, die nur von meinen eigenen Bewegungen durchbrochen wurde, spürte ich, wie meine Angst langsam in den Hintergrund trat. Ich ließ mich treiben, ohne zu wissen, wie lange ich schon unterwegs war, ohne zu wissen, was mich noch erwartete. Doch ich wusste, dass ich auf dem richtigen Weg war.
Und dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, als der Wasserpegel fast meinen Kopf erreicht hatte, fühlte ich plötzlich den festen Boden unter meinen Füßen. Ich trat auf einen Sandboden, fühlte die Wärme der Erde und den leichten Wind auf meiner Haut. Das Wasser zog sich langsam zurück, und ich stieg aus dem Wasser, das jetzt nur noch sanft plätscherte. Ich spürte den trockenen Sand unter meinen Füßen, die Naturgeräusche, die Wärme der Sonne, die meine Haut wärmte.
Ein Windstoß wehte mir die Augenbinde fort, und zum ersten Mal konnte ich wieder sehen. Vor mir lag eine tropische Insel, eine Oase aus grünen Bäumen und bunten Blumen, das sanfte Rauschen des Meeres im Hintergrund. Der Ort war wunderschön, friedlich und einladend. Ich drehte mich um und blickte zurück auf den Weg, den ich gegangen war. Ich sah die Hindernisse, die ich überwunden hatte, die Ängste, die mich fast hätten stoppen können. Doch mein Vertrauen hatte mich weitergeführt. Es hatte mich durch die Dunkelheit und die Unsicherheit getragen, bis ich endlich an diesem friedlichen Ort ankam.
Ich wusste jetzt, dass Vertrauen die Schlüsselrolle in jeder Reise spielt. Vertrauen in uns selbst und in die Zukunft. Ohne Vertrauen können wir nicht den ersten Schritt in eine ungewisse Zukunft wagen. Die Reise hat mir gezeigt, dass der Weg nicht immer klar und einfach ist, aber wenn wir dem Leben mit Vertrauen begegnen, führt uns jeder Schritt zu einem besseren Ort.
Die Angst hatte mich begleitet, doch sie hatte mich nicht beherrscht. Der Weg, den ich gegangen war, symbolisierte für mich die wichtige Lektion, die ich gelernt hatte: Vertrauen, dass alles, was wir durchmachen, uns zu einem höheren Ziel führt. Und dieses Ziel, so unsicher es auch scheinen mag, ist immer von Licht und Hoffnung durchzogen.
Eure Holonautin G.
Meist in Darstellung von innerer Bildern. Ich sehe die Angststarre der Bevölkerung in Form eines großen Eisberges.

Starre-Unbeweglichkeit- Lähmung
Der Zustand eines Eisberges ist jedoch veränderbar, sehe einzelne Tropfen, die sich lösen und mutig ihren Weg gehen, immer mehr. Der Eisberg schmilzt ab und wird kleiner.
Die Angst taut auf, neue Wege werden bestritten. Es werden mehr und mehr Wassertropfen, diese fließen überall hin. Das Ziel ist zu Wasserdampf aufzusteigen - Transformation- zu Freiheit und zu neuen Ideen. Das kosmische Licht taut eure Starrheit auf. Habt Vertrauen.
Wanderer zwischen den Welten werden offen sein für Neues
Seminarmusiktitel Planetenflug 13.05.2020
Der erwachte Mensch
Symbolisch sehe ich 7 Erden nebeneinander, die sich vereinen zu einer Welt mit unterschiedlichen Ebenen-Wirklichkeiten. Seit daher offen in allem Richtungen und allen Meinungen und allen Kulturen. Nur dann lebt ihr frei ohne Begrenzungen. Lebt ihr nur in eurer kleinen Welt, werdet ihr auch nur dass wahrnehmen und sehen, also in einer Begrenztheit.
Seit offen in allen Richtungen und ihr werdet zwischen diesen Welten wandern können und dadurch euer Leben bereichern können. Das geistige Tor steht offen und ihr könnt in die verschiedenen Wirklichkeiten eintauchen. Durch diesen Austausch werden viele neuen Ideen, Lebensmodelle und technische Errungenschaften entstehen.
Mit einer neuen Bewusstseinsreise tauche ich ein in eine Anders-Welt.
Sehe mich wandernd durch eine üppige Vegetation. Ein überwuchertes Gebäude . Ich erkenne, dass es in früheren Zeiten ein Chemie-Labor war. Ein lichtvolles Wesen übermittelt mir eine Information:
„Ihr kommt aus der Natur, Ihr lebt von der Natur, ihr lernt durch die Natur, ihr werdet geheilt durch die Natur und ihr werdet wieder zur Natur. Deshalb grenzt euch nicht ab von der Natur sondern bindet die Natur in euer Leben ein“.
Verwandelt eure Städte in urbane Orte
Es wurde mir ein modernes Stadtbild gezeigt mit begrünten Hochhäusern und freien Verkehrsmitteln für Alle. Eine Symbiose des Miteinanders.
Zum jetzigen Geschehen auf der Erde übermittelte mir dieses lichtvolle Wesen:
„Atmen ist euer Lebensrecht. Das Leben auf der Erde beginnt mit dem 1. Atemzug und endet mit dem letzten Atemzug. Lasst Euch nicht das Atmen verbieten“. Denkt mal darüber nach………
Symbolisch gesehen ist es zum jetzigen Zeitpunkt ein „Luftanhalten“, das Ausatmen wird einen Sturm entfachen.
Eure Holonautin G.

Es ist ein Krieg zwischen Arm und Reich, zwischen Macht und Ohnmacht
Keime des Widerstands beginnen zu sprießen auf der ganzen Welt und sie werden immer mehr wachsen. Sie werden sich untereinander vernetzen wie Wurzeln der Bäume. Dann ist der Tag gekommen, die Menschen werden erkennen. Es wird sich ein weltweit gerechtes System etablieren. Die Reichen werden dann "machtlos" sein.
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14.02.21
Titel: Avatar – Die Reise der Erkenntnis
Es war ein Ort der Stille, verborgen im Innern der Erde, wo das Licht kaum den Weg fand. Eine Tropfsteinhöhle, tief unter der Oberfläche. Der Boden war feucht, und das Echo von Tropfen, die in die Dunkelheit fielen, hallte in der Luft. Hier legte ich mich nieder, in einen Zustand der Ruhe, meinen Körper wie einen wertvollen Schatz behütet und geschützt. Es war, als ob die Höhle selbst mich umhüllte, mich vor der Welt da draußen bewahrte. Doch mein wahres Wesen, mein Bewusstsein, war nicht an diesen Körper gebunden. Es war das Licht, das in der Dunkelheit schimmerte.
Langsam erhob ich mich, der Körper lag weiter ruhig und sicher auf dem Boden. Als Lichtgestalt schwebte ich empor, ein Hauch von Energie, ein Flimmern im Raum. Der silberne Kelch in meiner Hand füllte sich mit dem Wasser eines unterirdischen Sees, klar und rein. Ich nahm einen Schluck, und mit diesem kleinen Akt begann die Reise. Das Wasser war wie ein Zaubertrank, der mich durch einen Tunnel aus Licht zog, aufwärts, weit hinaus aus der Höhle.
Ich fand mich in einem Raum wieder, der unermesslich weit und doch überschaubar war. Der Boden war ein Schachbrett aus transparenten Feldern, die in alle Richtungen führten. Unter mir, durch die Felder hindurch, sah ich eine Grenze, eine Barriere, die zwei Welten voneinander trennte. Auf der einen Seite liefen Menschen, die alle die gleiche Farbe trugen: Blau. Ein Strom von Blauen, der ohne Zögern in eine Richtung strömte. Auf der anderen Seite, in einer ebenso klaren Linie, liefen Menschen in Rot, in die entgegengesetzte Richtung. Es war, als ob jede Farbe ihre eigene Welt erschuf, als ob die Barriere unüberwindbar war.
Ich beobachtete den Strom der Blauen. Viele von ihnen rannten, gehetzt und zielstrebig, ohne einen Blick zurück. Doch mit der Zeit bemerkte ich, dass einige von ihnen langsamer wurden, zögerten, und dann, als hätten sie einen Moment der Erkenntnis erfahren, begannen einige, sich umzudrehen. Sie wollten die Richtung ändern, wollten die Seite wechseln. Doch die Barriere hielt sie fest, wie unsichtbare Wände, die sie zurückhielten.
Doch dann, kaum merklich, begannen einige der Blauen ihre Farbe zu verändern. Von Blau zu Rot. Und mit dieser Veränderung öffnete sich die Barriere. Die Menschen, die ihre Farbe gewechselt hatten, traten auf die andere Seite, in die Welt der Roten. Es war, als ob eine unsichtbare Schranke gefallen war, als ob der Weg endlich frei wurde, aber nur für die, die bereit waren, sich zu wandeln.
Die Welt der Roten war anders. Die Menschen dort waren in Bewegung, jeder Schritt schien von einer tiefen Überzeugung getragen. Doch auch hier, auf dieser Seite, gab es Menschen, die begannen, sich umzusehen. Die Barriere, die sie einst von den Blauen trennte, war nicht mehr das Hindernis, das sie geglaubt hatten. Einige der Roten begannen ebenfalls, ihre Farbe zu verändern, und auch sie begannen, in die andere Richtung zu laufen.
Ich betrachtete die Szene von oben. Die Ströme von Menschen, die in alle Richtungen liefen, begannen sich zu vermischen. Die Barriere war keine wirkliche Grenze mehr. Sie war ein Moment, eine Prüfung, eine Erinnerung daran, dass der Weg zu Erkenntnis nicht immer gerade und geradlinig verläuft.
Ich stand still, beobachtete und verstand. Die Barriere war nicht das Ende. Sie war nur ein Moment, in dem man sich entscheiden konnte, die Richtung zu wechseln, die Überzeugungen zu hinterfragen, die Farbe zu verändern. Ein Irrweg war niemals wirklich ein Irrweg, solange er zu einer Erkenntnis führte. Denn in jedem Irrweg lag die Chance auf Transformation, auf das Finden eines neuen Pfades.
„An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser“, sagte ich mir, das Zitat von Charlie Chaplin in meinem Inneren wiederhallend. In diesem Moment wurde mir klar: Der wahre Weg ist nicht der, der uns vorgegeben wird, sondern der, den wir in dem Moment finden, in dem wir uns entschließen, den bisherigen Pfad zu verlassen. Der Weg, der uns zu uns selbst führt.
Langsam begann ich, mich zu bewegen, nicht mehr als Lichtgestalt, sondern als jemand, der die Barriere nicht mehr brauchte, um zu wissen, wohin er ging. Die Farben, die Menschen, die Welten – alles war miteinander verbunden. Und so trat ich in die Menge, in die Ströme von Blau und Rot, vereint im selben Licht.
Es war keine Trennung mehr. Es war ein Tanz der Farben. Und ich tanzte mit.

Spaltung der Gesellschaft
Meinungen und Überzeugungen können sich durch einen Erfahrungsweg auch verändern. Ein Irrweg oder Umweg muß nicht in einer Sackgasse enden. Durch Erkenntnisgewinn gibt es immer einen Weg zurück. Irrwege sollten begangen werden, um sich als Irrwege zu erweisen.
"An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser" Charlie Chaplin

Märchenhafte Symbolik
Titel: Die Hexe und das Netz der Lichter
Die Nacht war tief und still, als ich mich auf einen vertrauten Pfad begab, der mich von der realen Welt wegführte. Der Nebel schien dichter als gewöhnlich, und alles um mich herum war von einer fast magischen Ruhe erfüllt. Es war eine dieser Nächte, in denen die Grenzen zwischen den Welten besonders dünn schienen. Plötzlich tauchte vor mir eine Gestalt auf – eine alte Frau. Sie trug ein abgetragenes Kopftuch, ihre Nase war lang und krumm, und sie stützte sich auf einen knorrigen Wurzelstock. Ihre Kleidung war zerschlissen, doch in ihren Augen lag eine seltsame Weisheit, die mich unweigerlich anzog.
„Komm her, mein Kind,“ sagte sie mit einer rauen, aber dennoch warmen Stimme. „Komm in mein Haus, du hast viel zu lernen.“
Ohne genau zu wissen, warum, folgte ich ihr. Und da stand es – ein kleines, buntes Häuschen mit Fensterläden in leuchtenden Farben und einem Spitzdach, das fast bis zum Boden reichte. Das Haus war so lebendig, dass es fast schien, als würde es atmen. Ich trat ein und fand mich in einem Raum wieder, der eine seltsame Mischung aus Gemütlichkeit und Geheimnis ausstrahlte.
In der Mitte des Raumes stand ein massiver Holztisch, bedeckt mit einem roten Tischtuch. Darum standen einfache Holzstühle, deren Beine leicht knarrten, als ich mich näherte. Die Hexe jedoch hatte schon begonnen, das Tischtuch vom Tisch zu ziehen. Darunter verbarg sich ein Loch in der Tischoberfläche, aus dem eine strahlende Lichtsäule emporstieg. Das Licht war so intensiv, dass ich fast blinzeln musste.
„Schau hinein,“ forderte die Hexe mich auf. „Sieh, was du sehen musst.“
Neugierig beugte ich mich vor und blickte durch das Loch. Was ich sah, war überwältigend. Aus der Perspektive eines Himmels sah ich die Erde in Dunkelheit gehüllt. Doch aus den großen Städten stiegen Lichtsäulen empor, die sich miteinander verbanden und ein riesiges Netzwerk bildeten, das die ganze Welt durchzog. Es war, als ob das Licht die unsichtbaren Fäden der Welt verknüpfte, als ob es uns alle miteinander verband, selbst über die größten Distanzen hinweg.
„Genug gesehen?“ fragte die Hexe, die das Tischtuch wieder über das Loch zog, als wäre nichts geschehen. Sie setzte sich in einen alten Schaukelstuhl, der leise vor und zurück schaukelte. In ihren Händen hielt sie ein Strickzeug und begann an einem langen Strumpf zu stricken. Der Strumpf war schon fast unendlich lang, und das Wollknäuel in ihren Händen war kaum noch groß genug, um weiter zu stricken.
„Das Ende naht,“ murmelte sie, während ihre Nadel durch das Garn glitt. „Alles hat seine Zeit.“
Ich fragte mich, was sie damit meinte. War es ein Hinweis, dass etwas bald zu Ende ging? Ein Ende, das uns zu einem neuen Anfang führen würde? Oder war es eine Erinnerung daran, dass der Kreislauf des Lebens immer weitergeht, dass aus jedem Ende ein neuer Anfang entsteht?
Neben ihr auf dem Sofa lag ein kleiner Drache, dessen Flügel flatterten. Doch plötzlich verwandelte sich der Drache in einen schwarzen Schmusekater, der sich schnurrend auf das Sofa legte. Es war ein seltsames Bild – von Feuer zu Wärme, von Zerstörung zu Geborgenheit. Vielleicht war es ein Symbol für die Wandlungsfähigkeit der Dinge, für das ständige Wechselspiel zwischen Chaos und Ruhe.
Ich sah mich weiter im Raum um. Die Küche war voll von Vorräten – Regale, die mit Dosen, Töpfen und getrockneten Kräutern gefüllt waren. Alles war sorgfältig aufbewahrt, bereit für die Zeit, die kommen würde. Auf der Küchenplatte stand ein Gugelhupf, frisch gebacken, mit Kerzen verziert, die wie für einen Geburtstag brannten. Sollte es bald etwas zu feiern geben? Ein neuer Zyklus, eine neue Zeit?
Ich fragte mich, ob die Zeit des Ausharrens bald zu Ende gehen würde. Ob der Wandel, der sich in dieser kleinen, märchenhaften Welt andeutete, auch auf uns zutreffen würde.
Doch dann, wie aus dem Nichts, ertönte ein leiser, klarer Klang, der mich aus meiner Trance riss. Der Lichtstrahl, der durch das Loch im Tisch gestrahlt hatte, zog sich langsam zurück, und der Ruf der Musik ließ mich wieder aufwachen. Langsam fand ich mich wieder in meinem Körper, in meiner vertrauten Wirklichkeit. Der märchenhafte Raum um mich herum begann zu verblassen, und ich war zurück in der Welt, die ich kannte.
Es war eine Reise gewesen, die mich tief berührt hatte – eine Reise voller Symbole, die in den geheimen Winkeln der Fantasie verborgen lagen. Und während ich mich wieder in meinem Alltag zurechtfand, wusste ich, dass die Antworten auf die Fragen, die mich begleiteten, immer noch irgendwo im Raum zwischen den Welten auf mich warteten.
Vielleicht war dies nur der Anfang einer weiteren Reise. Denn das, was ich gesehen hatte, war mehr als nur ein Märchen. Es war eine Erinnerung an das, was hinter den Dingen liegt, eine Einladung, den Wandel zu akzeptieren und das Netz des Lebens zu erkennen, das uns alle verbindet.
Und so setzte ich einen Schritt vor den anderen, bereit für das, was noch kommen würde.
Eure Holonautin G.
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Musiktitel Alleins-Sein 27.02.21
Der Blick der Medusa
Bei dieser Bewusstseinsreise sehe ich Medusa.
Dieses schlangenhaarige Wesen aus der griechischen Mythologie. Von meinen beiden geistigen Begleitern werde ich zur Vorsicht gewarnt.
Nur mit meinem geöffneten dritten Auge schaue ich sie an, denn ich weiß dass ihr hypnotischer Blick tödlich ist.
Ihr Blick ist auf die Erde gerichtet, die sie in einer Starre hält.
Ich möchte mich ihr nähern, ihr die Schlangen vom Haupt schlagen. Aber meine Begleiter halten mich davon ab.
Also ging ich wieder weiter und entferne mich von diesem Ungeheuer. Es ist zu mächtig, ich kann nichts ausrichten.
Auf meinem weiteren Weg sehe ich wieder die alte Frau im Schaukelstuhl strickend an ihrem langen Strumpf, wie in der letzten Reise.
Die Wolle war fast aufgebraucht, am Ende hing eine symbolische Bombe mit Zündschnur kurz vor der Detonation.
Ich ging lieber weiter auf meinen Weg. An den Seiten lauerten viele Verführungen. Mir wurde gesagt: „Bleibe auf deinem Weg“
Als der musikalische Abstieg erfolgte und ich wieder in die unterirdische Höhle eintauchte, sah ich wieder den Kopf der Medusa. Diesmal jedoch mit geschlossenen Augen.

Symbolik zu Medusa - Massensuggestion
Was könnte dies für eine Bedeutung haben zu unseren jetzigen Zeitgeschehen? Ihr Anblick sei so schrecklich gewesen, dass sie damit Menschen in Stein verwandelte. Ist es nun so, dass ihr Blick die Menschen in einer Angststarre festhält. Wer ist die Macht dahinter, der diese Starre, Massensuggestion aufrecht erhält? Können wir diese Macht/Medusa besiegen wenn unser drittes Auge geöffnet ist?
Athene, ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Weisheit. Sie gab Perseus einen Schild, der auch als Spiegel genutzt werden konnte, um Schaden von ihm abzuwenden.
Perseus näherte sich der schlafenden Medusa und behielt sie über den Spiegel im Auge, ohne sie direkt ansehen zu müssen. Er schlug ihr Haupt ab und steckte es in einen Sack.
Später konnte er es noch mehrmals als Waffe verwenden und seine Gegner mit dem schrecklichen Anblick zu Stein erstarren lassen.
Er schenkte Athene den abgeschlagenen Kopf und sie befestigte ihn als Schutz auf ihrem Schild.
Da ich Medusa am Ende der Bewusstseinsreise mit geschlossenen Augen sah, wird die Angststarre aufgelöst werden und es wird eine Bombe platzen die dies bewirkt. Warten wir mal ab was passiert …………
Eure Holonautin G.
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Bewusstseinsreise vom 01.05.2021
Musiktitel: Ferne Galaxien
Reines körperloses Bewusstsein – Unsterblichkeit
In der Höhle steige ich auf mit Hilfe meiner beiden geistigen Begleiter, die mich aus meinen Körper ziehen. Als transzendiertes Geistwesen schwebe ich einen Lichtkanal nach oben. Sehe und spüre mich nun in einem Kreis stehend. Links und rechts am Rand des Kreises stehen meine Begleiter. Unser körperliches Erscheinungsbild schwindet zusehens bis wir nur noch Bewusstsein sind. Es ist ein wunderschönes Gefühl des Schwebens „ des Unsterblichkeitsgefühles“.
Unser Bewusstsein ist unsterblich und zeitlos, dies durfte ich erfahren und erspüren. In diesem Zustand kann ich mich mit allem Verbinden. Ein Gedanke und ich bin dort im Gefühl.
Alles Materielle ist zeitlich, Bewusstsein ist zeitlos
Ihr werdet geboren in einen Körper, der euch ein Leben lang begleitet. Durch diesen Körper manifestiert ihr euch und eure Welt. Durch euren materiellen Körper werdet ihr zeitgebunden. Ihr werdet geprägt und beeinflusst durch eure Umgebung. Ihr werdet verdichtet und ihr entfernt euch mit Laufe eures Lebens mehr von eurem Bewusstsein.
Corona ist eine Beeinflussung eurer Gedanken, mit dem ihr euer Umfeld schafft. Nehmt euch raus aus dieser gelenkten Gedankenkraft, projiziert gute Gedanken in die Zukunft und es wird sich eine neue gerechte Welt manifestieren. Bringt diese angstvollen Gedanken der Pandemie wieder aus euren Köpfen.
Gelernten Umgang mit dieser Informationsflut
Der Übergang in das Wasserzeitalter wird mit dem Element Luft assoziiert. Das Element Luft steht für die geistigen Ideen für Information, für die zunehmende Digitalisierung. Es öffnet sich auch ein Feld für die geistigen spirituellen Informationen. Es werden sich Inseln formieren, die abgeschirmt von der digitalen Informationsflut sein werden, um kreative Ideen zu entwickeln und Zugang zu der geistigen feinen Informationswelt zu empfangen.
Vieles wird sichtbar werden, dies bringt die neue Zeit mit sich. Ihr seid auf der Stufe des „Erkennens“ und der 1. Schritt der Veränderung ist beschritten. Vertraut. Dieser Prozess wird von innen nach außen wachsen.
Eure Holonautin
G.
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